Die Gesänge aus Taizé sind religiöse Gesänge, die in der Communauté de Taizé in Taizé im Département Saône-et-Loire, Frankreich entstanden. Sie werden bei den Gottesdiensten und Jugendtreffen gesungen und wurden dadurch weltweit verbreitet. Die charakteristischen „Gesänge aus Taizé“ sind darauf angelegt, dass sie auch ohne besondere musikalische Kenntnisse mitgesungen werden können. Wert wird gelegt auf hohe textliche und musikalische Qualität.[ Sie sind meist einstrophig, kurz, in schlichtem Satz, oft vierstimmig oder kanonisch. Charakteristisch ist das vielfache Wiederholen kurzer Antwortgesänge (häufig: Amen und Halleluja) oder auch längerer Lieder durch die ganze Gemeinde. Für viele Gesänge gibt es Instrumentalbegleitstimmen oder instrumentale Solopartien für Holzblasinstrumente, Blechblasinstrumente, Cello, Gitarre und Tasteninstrumente.
Wer diese Gesänge erleben möchte, ist herzlich zum ökumenischen Taizégebet mit Sängern der Chöre der katholischen und evangelischen Gemeinden aus Limbach-Oberfrohna und dem Limbacher Instrumentalkreis am Samstag, dem 18. Mai 2024, 20 Uhr in die katholische Kirche St. Marien Limbach, Waldenburger Str. 16 b eingeladen!
Wer die Taizégesänge kennen lernen und mitsingen möchte, ist herzlich zur Chorprobe am 2. und 16. Mai, jeweils 19.30 Uhr in das Gemeindezentrum Limbach an der Stadtkirche eingeladen.
Für eine bessere Planung bitte anmelden bei Kantor Baldauf (Tel. 03722/406847 bzw. )